Benedictus Krankenhaus Tutzing
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Proben für den Ernstfall: Notfallübung im Benedictus Krankenhaus Tutzing

Benedictus Krankenhaus Tutzing, 16.10.2023

Freitag, um 14.30 Uhr löst Andreas Stoffel, Geschäftsführer des Benedictus Krankenhauses Tutzing, Alarm aus. Mitglieder der Klinikeinsatzleitung, darunter Ärzte, Vertreter aus der Pflege und Haustechnik, werden automatisch verständigt und finden sich umgehend am Haupteingang ein. Jetzt muss jeder Handgriff sitzen. Funkgeräte, Warnwesten und Notfallkarten werden verteilt, alle Schritte sind in einem festgelegten Notfallplan geregelt. Üben für den Ernstfall.

 

Immer wieder werden Szenarien dieser Art geprobt. Diesmal waren auch Einsatzkräfte der DLRG, des Katastrophenschutzes und der Polizei eingebunden, in dem es um eine externe Bedrohungslage ging. Nach knapp zwei Stunden ist der Einsatz beendet. „Wir haben ein sehr praxisnahes und realistisches Szenario geübt, bei der alle Bereiche der Klinik eingebunden waren“, so Andreas Stoffel. „Die Übung hat einmal mehr verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich nicht nur theoretisch mit dem Alarm,- Verständigungs- und Evakuierungsplan (AVEP) zu befassen, sondern diesen auch in der Praxis zu testen.“

„Trotz des hohen Stresslevels haben alle Beteiligten ruhig, überlegt und schnell reagiert. Die Kommunikation im Haus mit den Funkgeräten und die jeweilige Rückmeldung zu durchgeführten Prüfungen und Aufgaben der einzelnen Bereiche hat sehr gut und schnell funktioniert“, resümiert Dr. Tilo Schluppeck, Leitender Arzt Zentrale Notaufnahme, der den Übungseinsatz gemeinsam mit Markus Häpp (Pflegerische Leitung der Zentralen Notaufnahme) und dem Team geplant und vorbereitet hat. „Das Ergebnis der Übung zeigt auch, wo wir durch individuelle Schulungen Vorgänge weiter optimieren können.“

Fazit: Das BKT ist für den Ernstfall sehr gut aufgestellt.

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