Benedictus Krankenhaus Tutzing
Bahnhofstraße 5
82327 Tutzing

Tel. 08158 23-0
Fax 08158 23-140
info-bkt@artemed.de

Qualität im Krankenhaus Artemed Swoosh Effekt Artemed blauer Swoosh Effekt Artemed grüner Swoosh Effekt

Qualität im Krankenhaus für Patientensicherheit

Wir messen uns! Die Frage nach der Qualität spielt im Benedictus Krankenhaus Tutzing eine zentrale Rolle. Denn sie umfasst nicht nur unser tägliches Streben nach höchster medizinischer Kompetenz, sondern auch nach reibungslosen Abläufen und einer freundlichen Atmosphäre im Sinne unserer Patienten und deren persönlichem Wohlbefinden.

Für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der Ihre höchste Sicherheit und maximale Qualität zum Ziel hat, erheben wir die Qualität unseres Hauses durch regelmäßige Patientenumfragen.

Zertifizierung als „schmerzfreie Klinik“

Das Benedictus Krankenhaus Tutzing kann sich nach langer und harter Vorbereitung über die Erst-Zertifizierung als „schmerzfreie Klinik“ im April 2022 freuen. Sie ist damit die erste zertifizierte Klinik dieser Art in der gesamten Region.

Qualitätsbericht

Nur wer seine Qualität stetig misst, weiß, wie gut er ist und wie er noch besser werden kann. Auch im Benedictus Krankenhaus Tutzing steht Qualität an oberster Stelle. Deshalb veröffentlichen wir jährlich einen strukturierten Qualitätsbericht nach § 136b Abs. 1 Nr. 3 SGB V. Dort finden Sie einen Überblick über unsere Strukturen und Leistungen. Dazu gehören zum Beispiel Informationen zum Diagnose- und Behandlungsspektrum, zur Häufigkeit einer Behandlung, zur Personalausstattung sowie zur Barrierefreiheit. Dafür notwendig sind Standards für Pflege und Therapien und noch vieles mehr. Nur so können wir Behandlungsqualität auf höchstem Niveau garantieren.

Weitere Informationen zum Thema Qualitätsbericht finden Sie auf den Seiten des Gemeinsamen Bundesausschusses.

Die Qualitätsberichte zum Download:
Qualitätsbericht 2021
Qualitätsbericht 2020
Qualitätsbericht 2019
Qualitätsbericht 2018

www.klinikbewertungen.de - das 6-Sterne-Haus

Das unabhängige Portal www.klinikbewertungen.de hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen bei ihrer Suche nach der für sie am besten geeigneten Klinik zu unterstützen, da hierbei nur eine Person im Vordergrund steht: nämlich der Patient. www.klinikbewertungen.de setzt dabei auf ganz persönliche Erfahrungsberichte der Patientinnen und Patienten. Neben den persönlichen Erfahrungsberichten findet eine standardisierte Beurteilung für vier verschiedene Kategorien statt, die mit maximal 6 Sternen bepunktet werden können. Die positiven Gesamtwerte unseres Hauses über alle Einträge hinweg sind für uns die Früchte unserer Bemühungen zugunsten einer hervorragenden Qualität:

Das Benedictus Krankenhaus Tutzing mit Top-Qualität in www.weisse-liste.de

Die Weiße Liste ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen und soll Patienten bei der Suche nach einem passenden Arzt, Krankenhaus und bei der Auswahl der geeigneten Pflegeleistung helfen. Jährlich veröffentlichen die Initiatoren die Ergebnisse einer deutschlandweiten Versichertenbefragung zur Zufriedenheit mit der Behandlung im Krankenhaus - dem Benedictus Krankenhaus Tutzing bescheinigt sie Top-Qualität in allen vier Bereichen „Ärztliche Versorgung“, „Organisation und Service“, „Pflegerische Betreuung“ und „Weiterempfehlung“.

  • Logo AOK
  • Logo Barmer GEK
  • Logo Bertelmanns Stiftung

AOK-Gesundheitsnavigator

Logo AOK-Gesundheitsnavigator

Dem Benedictus Krankenhaus Tutzing bestätigt die Befragung Bestnoten – im AOK-Gesundheitsnavigator in Form von Lebensbäumen dargestellt. Mit drei Lebensbäumen bei Hüftgelenkersatz und je zwei bei Kniegelenkersatz und Gallenblasenentfernung bescheinigt man uns eine im Bundesdurchschnitt überdurchschnittliche Qualität.  

Klinikführer der Techniker Krankenkasse

Für ihren Klinikführer hat die Techniker Krankenkasse über 263.000 Versicherte befragt, die in einem von mehr als 670 ausgewählten Krankenhäusern behandelt wurden. Ermittelt wurde unter anderem die Zufriedenheit mit dem Behandlungsergebnis, der medizinisch-pflegerischen Versorgung sowie der Organisation und Unterbringung. Ergänzt werden die Daten mit Angaben über die Ausstattung der einzelnen Kliniken sowie über die Anzahl von Operationen und anderen Behandlungen. Das Benedictus Krankenhaus Tutzing erhielt von der Techniker Krankenkasse außerdem als eines von 63 Krankenhäusern in Bayern die Urkunde für hohe Patientenzufriedenheit der Techniker Krankenkasse (TK). Bei der Umfrage unter Versicherten übertraf das Klinikum in allen fünf Kategorien den Bundesdurchschnitt. Bewertet wurden die allgemeine Zufriedenheit, das Behandlungsergebnis, die medizinisch-pflegerische Versorgung, die Information und die Kommunikation mit den Patienten sowie die Organisation und Unterbringung im Krankenhaus.

Initiativen und Zertifizierungen

Wir selbst sind unser größter Kritiker. Jedoch lässt sich vieles mit ein wenig Abstand oft noch besser beurteilen. Entsprechend sind wir jederzeit bereit, die Qualität unserer Arbeit auch im Rahmen externer Programme bewerten zu lassen. Besonders freuen wir uns natürlich, wenn diese Beurteilungen positiv ausfallen - beispielsweise in Form einer Zertifizierung oder eines Gütesiegels.

Initiative Qualitätsmedizin (IQM)

Das Benedictus Krankenhaus Tutzing ist Mitglied der freiwilligen Initiative Qualitätsmedizin (IQM). Dieser Initiative engagieren sich Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr medizinische Qualität bei der Behandlung ihrer Patienten. Das Ziel ist es, die medizinische Behandlungsqualität in den Krankenhäusern für alle Patienten zu verbessern und transparent zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden folgende Maßnahmen ergriffen:

  • Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten
  • Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
  • Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren

Im Rahmen der IQM werden Sterblichkeitsraten bei häufigen Krankheitsbildern (z.B. Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Lungenerkrankungen) sowie wichtigen Verfahren (z.B. Gallenblasenoperationen, Leisten-, Schenkel-, oder Nabelbruch, große Operationen im Bereich des Verdauungstraktes, Gefäßoperationen, gynäkologisch und geburtshilfliche Eingriffe, orthopädisch-unfallchirurgische und urologische Operationen) untersucht. Es ergeben sich in der Folge zwölf Hauptkategorien, die jeweils in verschiedene Bereiche eingeteilt sind, in denen die Sterblichkeitsraten mit bundesdurchschnittlichen Werten verglichen werden, die von den Statistikämtern ermittelt werden. Krankenhausindividuelle Erwartungswerte, bei denen auch Alter und Geschlecht der Patienten berücksichtigt werden, komplettieren die Erhebung, sodass schlussendlich eine valide Aussage darüber getroffen werden kann, welche Sterblichkeitsrate bei einer Patientengruppe gleicher Alters- und Geschlechtsverteilung im Bundesdurchschnitt zu erwarten gewesen wäre. Da in der Alters- und Geschlechtszusammensetzung der behandelten Patienten große Unterschiede bestehen, ergeben sich dabei für verschiedene Kliniken individuelle Erwartungswerte. Ziel der IQM Kliniken ist es, „bessere“ Werte als die zu erwartenden aufzuweisen.

Für das Benedictus Krankenhaus Tutzing sind 30 Bereiche relevant - in 93,3% der Bereiche werden dabei die Zielkriterien übertroffen. Konkret bedeutet das: In 93,3% der Fälle liegt die Sterberate bei den betrachteten Krankheitsbildern und Verfahren unter dem Erwartungswert. Zum Vergleich: Bei Betrachtung des Durschnitts aller IQM Kliniken liegt diese Zahl gerade einmal bei 74%. Unter einer Gruppe von sehr qualitätssensiblen Krankenhäusern sticht das Benedictus Krankenhaus Tutzing damit deutlich hervor.

Sobald statistische Abweichungen beobachtet werden, finden im Rahmen des IQM-Verfahrens Begutachtungen durch externe Chefärzte und Pflegeexperten statt. Ziel dieser sogenannten Peer Reviews ist es, einen kontinuierlichen internen Verbesserungsprozess und eine offene Fehler- und Sicherheitskultur in den teilnehmenden Kliniken zu etablieren sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Dazu werden Behandlungsprozesse mit auffälligen Ergebnissen anhand von Diskussion der betroffenen Fälle mit externen Spezialisten auf mögliche Fehler in den Abläufen, Strukturen und Schnittstellen hin untersucht. Die identifizierten Qualitätsprobleme dienen anschließend als Grundlage für zielgenaue Maßnahmen zur Verbesserung der medizinischen Behandlungsqualität. Die externen Berater (Peers) sind ausschließlich Chefärzte einer Abteilung, die als anerkannte Fachexperten ihres jeweiligen Fachgebietes gleichzeitig auch mit den Abläufen in einer Klinik bestens vertraut sind. Seit 2016 verstärken auch geschulte Pflegepeers das ärztliche Team bei ausgewählten interprofessionellen Pilot Peer Reviews.

Mit der Teilnahme am IQM-Programm geht das Benedictus Krankenhaus Tutzing freiwillig weit über die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus und setzt im Interesse bester Medizin und größtmöglicher Patientensicherheit Maßstäbe. Dies beinhaltet auch die regelmäßige Information der Öffentlichkeit über die medizinischen Qualitätsdaten.

Hier finden Sie die nach den IQM-Qualitätsindikatoren Version 2.0 ausgewerteten Daten des Benedictus Krankenhaus und aller anderen Mitgliedskrankenhäuser.

NRZ-Zertifikate

Das NRZ erteilt für die Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) modulbezogene Zertifikate. Diese Zertifikate können von den Krankenhäusern beantragt werden und bescheinigen die aktive Teilnahme an entsprechenden KISS-Modulen für einzelne Kalenderjahre (ITS und HAND).

Kompetenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie

Mit gezielten Zertifizierungen trägt die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) dazu bei, die Qualität in den Kliniken weiter zu verbessern und gleichzeitig transparent zu machen. Für bestimmte chirurgische Erkrankungen und Prozeduren wurden deshalb von den zuständigen Arbeitsgemeinschaften  Qualitätsstandards entwickelt, die die Ergebnisqualität durch die Erfassung ausgewählter Krankheitsbilder sichern soll. Wir freuen uns sehr, unsere Viszeralchirurgie seit Dezember 2013 zu den zertifzierten Zentren zählen zu dürfen.

Weiterführende Informationen

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